Nein, auch die Imkerei braucht für die Honigbienen ein breites Nahrungsangebot. Nur so ist die durchgehende Nahrungsversorgung für die Honigbienen sichergestellt. Auch für abwechslungsreiche Blütenhonige ist eine Mischung von Nektarquellen sinnvoll.
Verwandte Beiträge
Honigbienen und Wildbienen nutzen oft unterschiedliche Nahrungsquellen. In Gebieten, in denen über die gesamte Vegetationsperiode hinweg ein hohes und diverses…
Honig ist – wie vieles andere auch, das wir zu uns nehmen – kein “Überlebensmittel”. Seit Jahrtausenden ist es aber…
Kann ich mich als betroffener Bienenwirt gegen Behördenwillkür von Umwelt-Abteilungen zur Wehr setzen? Oder sitzen die immer am längeren Ast?…
Konkurrenz ist ein integraler ökologischer Mechanismus zur Erklärung der ökologischen Einnischung von Arten und somit wertfrei zu betrachten. Es gibt…
Kann man durch das Zurückfahren der konventionellen Landwirtschaft die negativen Folgen des Pestizid- und Düngereinsatzes in der Insektenwelt verringern? Im…
Bienenwirtschaft, vor allem im europäischen Kontext, hat überhaupt nichts mit Massentierhaltung zu tun. Die Diskussion stammt aus einem Film, in…
Bodenversiegelung frisst sich täglich immer weiter in den Bereich naturnaher und landwirtschaftlich genutzter Flächen. Dadurch gehen natürliche Lebensräume, unter anderem…
Unsere Insekten freut alles, was blüht. Dennoch macht es für unsere Pflanzenvielfalt einen Unterschied, ob von heimischen oder eingewanderten Pflanzen (Neophyten) gesammelt wird.
Es gibt kein „Gegeneinander“, sondern ein „Miteinander“. Wildbienen und andere Blütenbesucher sind für die Bestäubung genauso relevant wie die Honigbienen….
Phänologie – hinter diesem komplizierten Wort verbirgt sich eine genaue Beobachtung der Natur. Das Jahr wird hier in 10 Jahreszeiten unterteilt.
Nein, alle Bienenarten haben seit Millionen Jahren koexistiert – und das bis heute, obwohl es heute weniger Bienenvölker gibt als…
Sind Ressourcen auf niedrigem Niveau begrenzt und viele Nutzer auf die gleiche Ressource angewiesen, tritt Konkurrenz auf. Zu unterscheiden ist…